Tales from the Borderlands

Ich habe die erste Episode von Tales from the Borderlands durchgespielt. Es handelt sich dabei um ein typisches Game von Telltale. Man muss eigentlich wenig spielen und nur ab und zu ein paar Knöpfe drücken. Man kann durch seine Entscheidungen die Handlung beeinflussen, aber ich gehe mal davon aus, das der Handlungsverlauf dadurch kaum abweicht. Das ganze ist auch eher mehr Film als Spiel. Man sieht und hört die meiste Zeit und muss nur minimal in den Ablauf eingreifen.

Das hört sich dann doch eher langweilig an und ist auch für die Leute nichts, die ein intensives Spielerlebnis suchen.

Die Story ist aber ganz lustig und verrückt. Von daher freue ich mich schon auf die nächste Episode.

Ever dream this man ?

Ich habe gestern in einem Podcast etwas über THIS MAN gehört. Es geht um ein bestimmtes Gesicht, das gehäuft in Träumen von verschiedenen Menschen erscheint. 
Das ganz hat wohl so angefangen. Eine Frau hat bei ihrem Psychiater ein Gesicht von einem Menschen auf Papier gezeichnet, das in ihrem Traum erschienen ist und ihr Ratschläge gegeben hat. Ein anderer Patient hat dann diese Zeichnung entdeckt und dann dem Psychiater erzählt, das diese Person auch in seinem Traum gewesen ist. Der Psychiater hat dann eine Kopie von dieser Zeichnung an seine Kollegen geschickt, die dann auch Patienten hatten, in dem das Gesicht in den Träumen vorgekommen ist.

Und so gibt es nun die Geschichte von THIS MAN. Ihr könnte Euch das Gesicht auf dieser Seite anschauen:

http://www.thisman.org

Es kann natürlich sein, das erst durch die Betrachtung dieses Portraits, das Gesicht in Euren Träumen erscheint. Dann tut mir das echt leid. Ich hätte Euch gerne THIS HOT GIRL gezeigt. 😉

Das ganze ist übrigens ein Marketing – Gag oder soziales Experiment, was zeigen soll, was passiert, wenn solche Berichte weltweit in Foren, Zeitungen, Podcasts oder Blogs (wie diesen) vervielfacht werden. Irgendwann glaubt man an solche Geschichten. 

Astor Grand Cinema

Heute Nachmittag war ich im Astor Grand Cinema in Hannover und habe mir den dritten Teil vom Hobbit angeschaut. Das ehemalige Cinemaxx – Kino wurde vom neuen Betreiber zu einem Premium – Kino umgebaut. Im Loge – Bereich gibt es Ledersessel mit viel Beinfreiheit. Die Sessel können auch noch etwas in Rücklage gebracht werden.

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Es gibt auch einen kleinen Tisch. Dieser ist wohl für Getränke gedacht oder zum Füsse hochlegen. Das ist natürlich eine sehr bequeme Angelegenheit. Es gibt keine Nachos im Kino … das ist aus meiner Sicht in Ordnung. Man muss im Kinosaal nichts essen. Allerdings sind störende Popcorn – Esser erlaubt. 

Ansonsten hat mich das Kino überzeugt. Bequeme Sitze, Ambiente, Leinwand und Soundsystem sorgen für einen tollen Filmabend. Es macht wirklich Spaß dort Filme zu schauen. Allerdings gebe ich auch zu, das es die Branche schwer hat. Es gibt halt wenig gute Filme, wofür man noch ins Kino geht. Und zu Hause hat auch jeder schon ein kleines Heimkino, wo die Filme gut wirken und man ungestört schauen kann.

Der dritte Teil vom Hobbit ist aus meiner Sicht nicht ganz so gut, wie der erste und zweite Teil. Aber OK, muss man halt im Kino schauen. Jetzt ist aber auch Schluss mit dem Hobbit. Es gibt noch genug andere Fantasy – Vorlagen, die verfilmt werden können.

Thunderbird Black Hole

Heute war ich mal wieder im H2O in Herford. Ich habe vormittags die Gelegenheit genutzt, um die neue Rutsche auszuprobieren. Sie ist seid dem 29.11.2014 im Betrieb und hat die Bezeichnung Thunderbird Black Hole. Es gibt drei Programme beim Start zur Auswahl:

  • Deep Sea
  • Blizzard
  • Space

In Abhängigkeit vom Programm gibt es dann auf der 110 langen Rutsche unterschiedliche audio-visuelle Effekte. Mir persönlich hat Space am bestes gefallen.

Hier ein Youtube – Video zum besseren Eindruck: Thunderbird Black Hole

Alles ganz O. K., aber ich finde die andere Rutsche Jungle Cone lustiger. 

Ansonsten gibt es um 15 Uhr im Saunabereich am Wochenende einen kleinen Weihnachtsmarkt mit verschiedenen Ständen. Ich habe mein erstes Weihnachtsbier getrunken. Sehr außergewöhnlich für mich … aber dafür durfte ich dort Dominosteine essen.