Vortrag Planetarium Münster
http://www.lwl.org/LWL/Kultur/WMfN/Zeiss_Planetarium/Vortraege
Vortrag Planetarium Münster
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Ich nehme jetzt jeden Tag eine Vitamintablette. Plötzlich wird mir heute der Begriff „Panazee“ an den Kopf geworfen.
Panazee ist die Bezeichnung für ein Allheilmittel. Der Begriff leitet sich von Panakeia ab. Sie ist die Tochter von Asklepios, dem Gott der Heilkunst. Mit ihrem Namen verbindet man das Heilen mit Heilpflanzen.
Heute war im düb in Dülmen. Die meiste Zeit habe ich im Relax – Bereich verbracht. Das ist eine Textilsauna, wo es stündlich Aufgüsse gibt. Ich habe heute folgende Anwendungen genossen:
Die Anwendungen fördern die Durchblutung und man bekommt eine weiche Haut.
Folgende Aktivitäten habe ich noch gemacht:
Heute ging es wieder in das H2O nach Herford. Ich habe folgende Aufgüsse genossen:
Kulinarisch gab es heute:
Das war heute bestimmt der letzte Tag im Jahr, den man gemütlich auf der Liege verbringen kann.
Heute war ich auf dem Altstadfest in Nienburg an der Weser. Zum Glück habe ich noch einen Parkplatz am Neumarkt bekommen.
Hauptanziehungspunkt am Samstag ist der riesige Flohmarkt in der Innenstadt. Es ist schon interessant zu sehen, was Leute dort anbieten bzw. andere kaufen. Daneben gibt es auch ein abwechselungsreiches Musikprogramm auf verschiedenen Bühnen.
Heute Abend hat mich der Eisenbahndirektor Hugo Knethorter auf eine Zugfahrt an einen geheimen Ort eingeladen. Treffpunkt war 19:00 Uhr am Bahnhof Oberstadt in Minden. Es waren noch viele andere wichtige Persönlichkeiten der Mindenener Gesellschaft dort.
Ziel der Reise sollte ein musikalischer Wettstreit werden, welche Aufführung für die festliche Eröffnung des Mindener Stadttheaters im Jahre 1908 gezeigt werden sollte.
a. Il trittico (Das Triptychon) von Giacomo Puccini oder
b. Der Fliegende Holländer von Richard Wagner
Ich habe am Anfang der Reise eine italienische Fahne bekommen und sollte also die Oper von Puccini unterstützen. Mein Ruf lautete an diesem Abend „Viva Puccini !!!“.
Ich habe auf der Fahrt nur noch einen Platz in der IV. Klasse bekommen. Der Preußenzug fuhr uns bis nach Kleinbremen, wo es auch ein kleines Buffet (Frikadellen, Schmalzbrot, saure Gurken) gegeben hat. Dort wurde auch der Sängerwettstreit ausgetragen. Hier gab es dann auch die ersten Mordanschläge … Weitere Details verrate ich aber nicht !!!
Mir hat die Aufführung sehr gut gefallen. Besonders das auch die Zuschauer in das Stück integriert wurden. Es gab viel Abwechselung und Spaß auf dieser Fahrt. Die Vorführung hat ca. 3.5 Stunden gedauert.
Heute habe ich mal wieder was gelernt. Der Begriff Bistro ("Schnellrestaurant", "Cafe") kommt eigentlich aus der russischen Sprache. 1816 bis 1818 war Paris im Zuge der Befreigungskriege gegen Napoleon teilweise von den Russen besetzt. Diese haben dann in den Kneipen immer "bystro, bystro" gerufen, um damit schnell bedient zu werden.
deutsch: schnell –> russisch: bystro (??????)
Heute Abend war ich beim DFB Pokalspiel Schalke 04 gegen Hannover 96. Das Spiel endete 2:0 für Schalke 04. Die Mannschaft von Hannover 96 ist allerdings auch nur mit einer Notmannschaft angetreten, weil viele Spieler die Grippe hatten oder verletzt waren. Ich habe natürlich 96 unterstützt, obwohl ich eigentlich Fan vom großen HSV (Hamburger Sportverein) bin.
Ich war das erste Mal in der Veltins – Arena. Bei diesem DFB – Pokalspiel waren ca. 50.000 Zuschauer dort.
http://www.altstadtfest.nienburg-online.de/
Samstag vormittag ist auch wieder der große Flohmarkt dort.
Heute Abend hatte ich das erste Tischtennis – Punktspiel im Betriebssport in dieser Saison. Es gab eine klare 7:1 Niederlage. Ich habe den einzigen Punkt in meinem Einzelspiel geholt.
Ich habe immer noch nicht mein Black Jack System im Casino Bad Oeynhausen ausprobiert.
Ich brauch doch erstmal Übung bevor ich dann ins Bellagio nach Las Vegas fliege 😉
19 Uhr, Aula Schlossplatz, Universität Münster
Heute war ich im Sport- und Freizeitbad Ishara in Bielefeld. Der Eintritt kostet 8.50 Euro für Erwachsene. Die meiste Zeit habe ich mich aber nur in den warmen Erholungsbecken aufgeholt.
Ich wurde an diesem Tag auch an eine von meinen verrückten Ideen aus vergangenen Tagen erinnert. Ich wollte früher unbedingt nach Coober Pedy (Australien), um dort Opale zu suchen.
Hier mal ein Link auf den Ort –> Coober Pedy – Opal City of the World
Heute war im H2O in Herford ein finnischer Saunaabend. Im Außengelände gab es verschiedene Zelte mit leckeren finnischen Spezialitäten. Ich habe natürlich von allen Sachen etwas probiert, z. B. Rentierfleisch, Forelle und Lachs. Und am Ende ging es dann noch ins Dessert – Zelt.
Der Saunaabend wurde von den Gästen gut angenommen und es war auch richtig voll. Ich war etwas früher dort und hatte einen gemütlichen Liegenplatz am Pool. Natürlich mit einer Decke, ansonsten wäre es dort zu kalt gewesen.
Ich habe an folgende Aufgüssen teilgenommen:
Es gab später noch finnische Spezialaufgüsse. An diesen habe ich nicht teilgenommen, denn die Sauna war schon 15 Minuten vorher komplett besetzt.
Ach ja, natürlich noch eine Geschichte. In Deutschland kann ja viel passieren, es können Menschen in einer Straßenbahn zusammengeschlagen werden, niemand sagt etwas. Aber wenn sich jemand in Deutschland in einer Buffetschlange nicht korrekt hinten anstellt, dann gibt es gleich einen Streit bzw. (fast) ein Handgemenge. Ich habe das nur beobachtet 😉
Heute Abend habe ich wieder in meinem Buch über die Mythen der griechischen Antike gelesen. Es ging um den König Tantalus aus dem kleinasiatischen Lydien.
Tantalus verärgerte die Götter:
Die Götter bestraften Tantalus. Er kam in einen See in die Unterwelt. Dort stand es bis zum Hals. Er konnte seinen Durst nicht stillen, denn das Wasser im See zog sich sofort zurück, wenn er sich bückte.
Auch mit dem Hunger war es nicht besser. Jedenfalls wenn er die Früchte vom Zweig greifen wollte, bewegte der Wind den Zweig zurück. Es war alles in greifbaren Nähe, trotzdem war Tantalus zu ewigem Durst und Hunger verbannt.
Und was lernen wir:
Wenn man durch zu viel Glück übermütig geworden ist, den trifft jede Strafe härter als den unglücklichen Menschen, der das Glück nie erlebt hat.