Das Dorf

Im Januar habe ich das Buch „Das Dorf“ von Arno Strobel gelesen. Es handelt sich dabei um einen Psychothriller. Das Buch ist sehr einfach geschrieben … aber irgendwie hat es der Autor geschafft, das ich immer weiterlesen musste. 

Der Autor soll mal selber erzählen, um was es in dem Buch geht.

Hier meine Bewertung: Ich gebe 4 von 5 Punkten.

Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück

Heute Abend habe ich mir den Film Hectors Reise und die Suche nach dem Glück angeschaut. Es handelt sich um die Romanverfilmung von Francois Lelord. Es geht um den Psychiater Hector, der eine Weltreise macht, um das Geheimnis des Glücks zu entdecken.

In einem Tagebuch hält er 15 Lektionen zum Glück fest. 

  1. Vergleiche anstellen kann einem das Glück vermiesen.
  2. Viele Menschen denken, das Glück bedeutet, immer reicher oder mächtiger zu sein.
  3. Viele Menschen sehen ihr Glück nur in der Zukunft.
  4. Es wäre ein Glück, zwei Frauen gleichzeitig lieben zu können.
  5. Manchmal bedeutet Glück etwas nicht zu begreifen.
  6. Unglück vermeiden ist nicht der Weg zum Glück.
  7. Fühlen Sie sich bei dieser Personen überwiegend a. gut oder b. schlecht ?
  8. Glück ist, seine Bestimmung zu finden.
  9. Glückt ist, wenn man geliebt wird so wie man ist.
  10. Süßkartoffeleintopf !!! (OK, das ist ein Insider)
  11. Angst verhindert Glücklichsein.
  12. Glück ist, wenn man sich rundum lebendig fühlt.
  13. Glück ist, zu wissen, wie man richtig feiert.
  14. Zuhören heißt lieben.
  15. Nostalgie ist auch nicht mehr das, was sie mal war.
  16. Glück ist … am Sonntag in der Sauna zu sein (OK, das ist von mir.)

Und hier noch der Trailer zum Film.

Das ist natürlich schon etwas Gefühlskino. Aber man muss ja auch mal andere Sachen schauen. Das Buch habe ich übrigens nicht gelesen. Ich kann mir also kein Urteil erlauben, ob das eine gelungen Buchverfilmung ist.

Geocaching in Bayern

Ich habe meinen Aufenthalt im Berchtesgadener Land auch genutzt, um ein paar Geocaches zu suchen. Ich habe folgende Orte besucht: Berchtesgaden, Schönau am Königssee, Ruhpolding und Bad Reichenhall.

 

In der aktuellen Zeit ist die Suche etwas schwierig. Ich habe mich deshalb auf die schneefreien Gebiete konzentriert. Auf riskante Schneeschuhwanderungen in höheren Regionen habe ich verzichtet. Ansonsten würden wahrscheinlich irgendwelche Schulklassen in 1000 Jahren mein Skelett bewundern. 😉

 

Biathlon – 2. Tag

Heute stand die Herrenstaffel (4 x 7.5 km) auf dem Programm. Die Wetterbedingungen waren wesentlich besser. Ich habe die Gelegenheit genutzt und bin die komplette Strecke abgegangen.

Es gibt auch ein paar Anstiege, wo der Puls bei den Sportlern bestimmt in die Höhe geht. Ich habe mich wieder für die günstigen Karten aus dem Streckenbereich entschieden. Man ist hier den Athleten richtig nah und sieht viel besser, wie schnell die unterwegs sind. Die Schießleistungen kann man sehr gut an den vielen Videoleinwänden verfolgen.

Das Rennen war noch spannender als gestern. Am Ende haben uns die laufstarken Norwegen noch überholt.
Hier das Ergebnis:
  1. Norwegen
  2. Deutschland
  3. Russland

Positiv ist mir bisher die friedliche Stimmung unter den vielen Zuschauern aufgefallen. Menschen aus Deutschland, Norwegen, Schweden, Russland und vielen anderen Nationen feiern zusammen. Und sogar die letzte Staffel wird immer angefeuert.

Und danach geht es ins Festzelt.

 

 

 

Biathlon – Tag 1

Heute ging es zum Biathlon nach Ruhpolding. Es wurde die 4 x 6.5 km Staffel der Frauen ausgerichtet. Die Wetterbedingungen waren für Athleten und Zuschauer schecht. Es hat geregnet und geschneit. Das Stadion war mit ca. 11.000 Zuschauer gut gefüllt. Man kann sich am Eintritt für Streckenbereich (22 Euro) oder Arenabereich (35 Euro) entscheiden. Ich habe mich für den Streckenbereich entschieden und finde das dieser vollkommen ausreichend ist.

Bei der Staffel wird abwechselnd liegend und stehend geschossen. Man darf drei Mal nachladen, um die 5 Scheiben zu treffen. Wenn dann immer noch eine Scheibe nicht getroffen wurde, dann geht es in die Strafrunde. Die Läuferinnen der Tschechischen Republik haben das Rennen klar dominiert, dahinter gab es immer wieder Positionswechsel.

Am Ende haben die deutschen Mädels den dritten Platz erreicht. Sieger wurde überlegen die Tschechische Republik und zweiter Weißrussland.

 

Nachtslalom in Flachau

Gestern Abend habe ich mir den Nachtslalom der Frauen in Flachau / Österreich angeschaut. Das Skigebiet liegt ca. 45 Minuten Fahrtzeit mit dem Auto von Salzburg entfernt.

Der Zeitplan sah so aus:

17:45 Uhr – Start 1. Durchgang

20:45 Uhr – Start 2. Durchgang

Bei diesem Skiweltcup – Event sind ca. 15.000 Zuschauer an der Strecke bzw. im Zielbereich.

Ich muss gestehen, das ich mich bisher nicht sehr gut mit den Sportlerinnen im Slalom – Bereich auskannte. Das liegt wahrscheinlich auch daran, das es in Deutchland aktuell keine Top 10 – Läuferin gibt.

Hier das Ergebnis:

Platz 1: Frida Hansdotter (SWE)

Platz 2: Tina Maze (SLO)

Platz 3: Mikaela Shiffrin (USA)

Es ist ein wenig schade, das man so wenig von den Frauen sieht. Sie haben meistens ihre Skianzüge an und einen Helm auf.