Der Pass

In den letzten Tagen habe ich mir die Serie „Der Pass“ angeschaut. Es handelt sich um eine Thrillerserie, die in der Alpenlandschaft von Deutschland und Österreich spielt. Die Serie hat insgesamt 8 Folgen.

In der ersten Folge findet man eine grausam entstellte Leiche, die eine Hälfte vom Körper befindet sich in Deutschland, die andere Hälfte in Österreich. Und so kommt es dazu, das eine deutsche Ermittlern mit ihrem Partner aus Österreich zusammenarbeiten müssen.

Das hört sich alles ein wenig an, wie die skandinavische Serie „Die Brücke“. Hier müssen auch zwei Ermittler aus jeweils einem anderen Land eine Mordserie aufklären.

Die Spannung kam bei mir erst nach der dritten Folge auf. Danach wollte ich aber unbedingt sehen, wie es weitergeht. Die Serie wird aus Polizei- und Tätersicht erzählt. Und der Täter ist schon etwas diabolisch und grausam. Also langweilig ist mir nie geworden. Außerdem gibt es viele tolle Bilder in den Alpen.

[Der Pass – Trailer] https://youtu.be/PQtOR9ho0-Y

Mallorca – Tag 5

Heute habe ich bei Sonnenschein die meiste Zeit am Pool verbracht. Es gibt auch eine Swim-up-Bar, wo man direkt in einem kleinen Pool Getränke serviert bekommt und niveauvolle (Malle – Niveau) mit anderen Gästen führen kann.

Es gibt übrigens auch Appartments, wo man einen eigenen Mini – Pool vor seinem Zimmer hat.

Ich kann nur positives über die Poolanlage berichten. Die Sonnenliegen sind sehr bequem und es gibt auch genug Möglichkeiten einen schattigen Platz zu bekommen, wenn man genug von der Sonne hat.

Mietwagen

Heute ein paar Informationen zu meinem Mietwagen auf Mallorca.

Hersteller: Opel

Modell: Crossland X 5-Türer

Motor: 1.2 Direct Injection Turbo, 96 kW (130 PS), Start/Stop, Euro 6d-TEMP

Farbe: Darkmoon Blue Met

Getriebe: Manuelles 6-Gang-Getriebe

Das Auto hat auch eine Apple CarPlay – Anbindung. Auf diese Weise konnte ich bequem alle Zielorte auf Mallorca erreichen.

Info zu Apple CarPlay von Opel: https://youtu.be/lXIM2SDUyvU

Mallorca – Tag 4

Heute ging es mit dem Mietwagen in die Serra de Tramuntana. Die Bergwelt liegt im Nordwesten von Mallorca und ist ein UNESCO – Weltkulturerbe. Ich war hier schon öfters, aber die Region ist immer einen Ausflug wert.

Die heutige Route: Palma – Valdemossa – Deià – Fornalutx – Sa Colabra – Inca – Palma

Der erste Stop war in Valdemossa. Ein kurzer Rundgang durch das Dorf ist immer lohnenswert. Der Ort ist einer der meist besuchten Orte auf Mallorca. Es gibt hier auch eine Liebesgeschichte zwischen dem Komponisten Frederic Chopin und die französische Schriftstellerin George Sand.

Eigentlich müsste ich die Pflichtlektüre „Ein Winter auf Mallorca“ von George Sand lesen. Ist eine Reisetagebuch aus vergangen Zeiten.

Dann ging es weiter durch viele Bergdörfer nach Sa Colabra. Den Ort habe ich noch nicht so oft besucht. Man erreicht Sa Colabra über eine 13 km langen Serpentinen – Straße. Alles sehr spektakulär. Hier muss man besonders auf die Rennradfahrer aufpassen und hoffen, das einen nur wenig Busse entgegenkommen. Die Straße gilt als eine der schwierigsten Straße in ganz Spanien.

Am Ende wird man aber mit dem Blick auf eine tolle Bucht belohnt. Hier ist auch die Mündung vom Torrent de Pareis.

Hab auch ein kurzes Video gemacht. https://youtu.be/2iNR4jpAXYs
Am Ende habe ich noch den Unterschlupf von der Maus gefunden.

Mallorca – Tag 3

Heute ist wenig aufregendes passiert. Ich habe die meiste Zeit am Pool gelegen und mein Buch weitergelesen. Nachmittags habe ich mir dann noch die Meisterschaftskonferenz mit den beiden Spielen

Bayern München – Eintracht Frankfurt

Borussia Mönchengladbach – Borussia Dortmund

angeschaut.

Kurzzeitig kam ja etwas Spannung auf, aber danach haben die Bayern das ohne Probleme geschafft und sind wieder ein Mal Deutscher Meister geworden.

Mallorca – Tag 2

Heute ging es nach Sant Elm. Der kleine Ort ist der westlichste Landpunkt von Mallorca. Es gibt einen Parkplatz, wo man für den ganzen Tag für 4 Euro parken kann. Sant Elm ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen und es gibt auch eine Fähre zur vorgelagerten Insel Sa Dragonera. Leider war es heute zu windig und keine Fähre wollte mich zu der Insel übersetzen.

Danach ging es weiter nach Port Andratx. Im Yachthafen kann man viele Schiffe bewundern. Mein Highlight war heute Cala Llamp. Die Bucht erreicht man über enge Straßen von Port Andratx. Hier habe ich auch einen Lost Place Geocache gefunden.

Das sollte wohl mal ein Wohnhaus werden. Auf dem einen Bild könnte ihr den oberen Teil von dem Haus sehen. Es geht dann noch über Treppen mehrere Stockwerke in die anderen Etagen runter. Ich habe auch ein paar andere deutsche Touristen getroffen, die sich dann auch dieses Wohnhaus angeschaut haben.

Sandstrand gibt es bei der Cala Llamp nicht. Man muss sich von einem Felsplateau in das Wasser begeben. Es gibt aber auch einen Strandclub, wenn man es etwas bequemer haben möchte. In dem Beach Club gibt es Liegen, einen großen Swimming Pool, Cocktails und ein Restaurant. Sah aber auch eher vornehm und teuer aus.

Mallorca – Tag 1

Ich bin mal wieder auf der schönsten Insel der Welt … Mallorca. Die Insel bietet so viel an interessanten Orten und Plätzen. Man sollte also nicht die ganze Zeit am Pool und Strand verbringen und sich Zeit nehmen, die Insel zu entdecken. Na ja, die meisten Orte kenne ich schon aus den Besuchen in den letzten Jahren, aber auch ein zweiter Blick kann interessant sein.

Also erstes ging es heute zum Naturstand Es Trenc. Der Strandbereich liegt in einem Naturschutzgebiet. Im Mai ist der Strand noch nicht von Menschen überlaufen. In den Sommermonaten ist viel mehr los. Die Anfahrt ist nur über eine sehr enge Straße zu erreichen.

Danach ging es nach Manacor. Es ist die zweitgrößte Stadt von Mallorca und auch der Geburtsort von dem Tennisspieler Rafael Nadal. Er hat in Manacor eine Tennis – Akademie und ein Museum errichtet. Der Eintritt in das Museum kostet 18 Euro. Na ja, das Geld habe ich mir gesparrt.

Zum Abschluss ging es nach Porto Cristo. Der Ort hat eine schöne Hafenbucht mit einem kleinen Strandbereich und Yachthafen. Ein Geocache hat mich auch zu der Kirche Eglesia Mare de Deu del Carme geführt.

Die Wanderschuhe habe ich dieses Mal zu Hause gelandet. Ich habe schnell gemerkt, das es nicht viel bringt in den Steilküsten mit Turnschuhen rumzuklettern.