Kategorie-Archiv: Geocaching

Geocaching – Aktivitäten und Berichte

TB Nubi ist verschwunden

Ich wurde dieses Wochenende von einem anderen Geocacher informiert das mein Travel Bug Nubi verschwunden ist. Sei letzter Aufenthaltsort war Tellevik Fort in Norwegen.

Hier ein Foto von Nubi.

Jetzt kommt er erstmal auf den „Friedhof der Travelbugs“. Allerdings habe ich noch die Hoffnung, das er nicht verlorengegangen ist und irgendwann wieder auftaucht.

MegaPott GeOlympics 2007

Im Juni findet ein zweitägiges Geocaching Event in der Zeche Hannover in Bochum statt. Ich denke hier ist wohl eine Teilnahme Pflicht. Startgeld pro Team sind 16.50 Euro.

Genaue Beschreibung über den Ablauf gibt es –> hier

Es gibt auch Nightcaching – Events.

9./10. Juni 2007, ab 9.00 Uhr
Zeche Hannover
Günnigfelder Straße 251, 44793 Bochum
N51°30.275 E007°09.900

Bremen


Die Mühle am Wall

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Ich war heute Nachmittag in Bremen und habe einige Verkaufshäuser von Mercedes – Benz unsicher gemacht. Danach ging es noch in die Innenstadt. Aber es regnete fast die ganze Zeit, von daher habe ich meine Geocaching – Aktionen doch auf das nötigste eingeschränkt. Folgende Cache’s wurden gefunden:

Top of Bremen

Gotteshäuser: St. Martini 

Auch für die Sauna Oase im Weserpark blieb keine Zeit mehr.

Geocaching in Herford

Heute Nachmittag stand mal wieder etwas Geocaching auf dem Programm. Ich war in Herford (Ostwestfalen). Alle Verstecke wurden schnell gefunden.

Holland in Not

Herzog von Sachsen

Kunstwerk

Unser Erster

Also Belohnung für die erfolgreiche Suche ging es dann gleich in die Sauna H2O. Die Waage dort ist jetzt übrigens spurlos verschwunden. Es gibt natürlich auch in der Woche Aufgüsse, wie z. B. heute für mich:

  • Eis
  • Sibirische Nacht
  • Euka

TB Mimihopps-Anastasia ist zurück


TB Mimihopps-Anastasia

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Ich war gestern Nachmittag in der Umgebung von Braunschweig. Und dort liegt in einem Cache versteckt der Travel Bug (TB) Mimihopps.

Was ist ein Travel Bug ?
Ein Travel Bug ist ein Gegenstand der von Cache zu Cache wandert. Wird ein Travel Bug von einem Geocacher gefunden, nimmt er ihn für eine kurze Zeit mit und versteckt ihn dann irgendwo in einem anderen Cache. Der Besitzer kann über eine Internet – Seite (www.geocaching.com) verfolgen, wo sich der Travel Bug aktuell befindet. Zur eindeutigen Identifikation besitzt jeder Travel Bug einen ID – Anhänger.

Mimihopps wurde am 08.07.2005 auf die Reise geschickt. Es gab schon viele Finder. Sie hat somit in letzter Zeit bei vielen fremden Menschen, aber auch zeitweise in dunklen Kisten übernachtet. Übrigens sieht Sie noch genauso hübsch und wild aus, wie sie 2005 ihre erste Reise in einem Cache angetreten hat. Ich möchte mich für die gute Behandlung von ihr nochmal bei allen Geocachern bedanken. Einige meiner andere TB’s sind über die Zeit irgendwo verschollen, ich denke nur an TB Nubi, der irgendwo jetzt in den USA ist und von dem ich auch kein Lebenszeichen mehr erhalte.
Jeder Travel Bug hat auf seiner Reise auch eine bestimmte Aufgabe. Mimihopps hört sich z. B. Liebesgeschichten von den Geocachern an.
Normalerweise sind solche Travel Bug’s in kürzester Zeit eigentlich auf der ganzen Welt verstreut. Mimihopps dagegen hat sich eigentlich die letzten Jahre nur im Raum Hannover und Braunschweig aufgehalten. Sie ist halt etwas ängstlich und verreist nicht sehr gerne.
Jetzt wird Sie sich erstmal für ein paar Tage oder Wochen bei mir aufruhen, bevor sie eine neue abenteuerliche Reise antritt.

Schatzsuche mit Metalldetektoren

Ich habe gestern Abend wieder große Visionen gehabt. Und zwar habe ich doch auf meiner Geocaching – Aktion an dem Badesee in Lahde zwei Leute mit solchen Metalldetektoren gesehen. Die haben dort am Sandstrand doch irgendwelche Sachen gesucht. Richtige Schätze und nicht wie ich solche Tupper- oder Filmdosen. Und da war mir doch fast klar, so ein Gerät brauch ich doch auch oder ?

Hier mal ein paar erste Links:

Metalldetektoren-Infoboard   

Ganz gut scheinen mir die Geräte von Minelab zu sein.

Minelab

Ein professionelles Gerät wäre z. B. dieses hier

Minelab Explorer SE

Natürlich würde mich das Gerät auch immer in den Urlaub begleiten. Irgendwann bleibt dann gar kein Platz mehr für Klamotten im Koffer. Aber mit dem Gerät morgens am Strand von Playa de Palma (Mallorca) 😉 Das wäre es doch.

Oder werden doch langsam ein ein paar psychologische Untersuchungen bei mir nötig ?

Schloß Petershagen


Schloß Petershagen
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Heute war ich mal wieder auf einer Geocaching – Tour. Zielgebiet war die Region Petershagen / Lahde. Auf dem Foto seht ihr einen Teil vom Schloß in Petershagen. Dort war auch eine Cache versteckt. Hier meine Cache – Liste:

Kirche Frille

Schiffsanleger Petershagen

Klostermühle Lahde

Arbeitserziehungslager Lahde

Alte Fährstelle Petershagen

Schloss Petershagen

Windmühle Bierde

Sparrenburg


Sparrenburg
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Mein zweiter Ausflug gestern führte mich auf die Sparrenburg in Bielefeld. Sie ist ein beliebter Ausflugsort und Wahrzeichen der Stadt. Es war natürlich an diesem Tag viel los. Auch eine Hochzeitsgesellschafft lies sich dort oben fotografieren. Das Wetter war ganz gut und es gab einen schönen Ausblick auf die Stadt Bielefeld. Ich hatte an diesem Tag aber ein anderes Interesse:

Der Schatz der Sparrenburg

Ich konnte alle Stationen gut finden. Allerdings hatte ich mit den Bilderrätseln doch meine Schwierigkeiten. Aber nach etwas Suche habe ich doch wirklich diesen Schatz bzw. Cache gefunden.

Tierpark Olderdissen bei Bielefeld

Heute Vormittag habe ich mich mal wieder auf eine Geocaching – Schatzsuche begeben. Ziel war der Heimat – Tierpark Olderdissen bei Bielefeld. Und gleich am Anfang vom Park habe ich etwas interessantes gefunden. Ein Schnullerbaum – na was ist das denn wohl ? Dort können Kinder, wenn Sie ihren Schnuller nicht mehr brauchen, diesen an einen Baum hängen. Sozusagen ein „Friedhof der Schnuller“. Nein, nein, ich habe mir keinen von diesen Schnullern mitgenommen.

Es gab auch ein paar interessante Tiere in der Anlage zu sehen, wie Wildkatzen, Wölfe, Bären und Greifvögel. Ein paar Tiere kann man auch streicheln (z. B. Esel).

Hier gibt es den Orientierungsplan

Der Eintritt ist frei und der Park hat 24 Stunden geöffnet.

Geocaching El Batan

Ich habe im März 2006 zusammen mit HJQ meinen ersten Cache auf Teneriffa versteckt. Sein Name lautet „El Batan“. Er befindet sich eher in einer abgelegenen Region auf Teneriffa. Ich denke der Cache ist etwas wirklich besonderes auf der Insel. Es gibt viel Abenteuer und Natur zu erleben.
Er wurde bisher nur von wenigen Leuten gefunden, aber alle waren bisher sehr begeistert. Das sieht man auch in den Eintragungen in den Cache Log’s.
Heute am 06.12.2006 wurde der Cache wieder von jemanden gefunden. Seite Nickname lautet: Especialista. Und er hat ein paar Ohrringe in der Cache gelegt, wenn meine spanische Übersetzung von „pendientes“ richtig ist.

Kraftwerk Heyden in Lahde – Petershagen


Kraftwerk Lahde
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Heute morgen war mir mal wieder etwas langweilig. Also ging es mal wieder auf eine Geocaching Tour. Ziel war das Kohlekraftwerk in Lahde – Petershagen. Ich habe auch mal meine Fotokamera + Stativ mitgenommen, um ein paar Bilder dort zu fotografieren.

Mein Auto habe ich ca. 500m vom Ziel abgestellt. Danach ging es noch ein paar Meter am Kanal entlang. Auf dem Kraftwerksgelände wurde irgendeine Übung oder Wartungsarbeit durchgeführt. Die Leute haben sich dort auch gefreut als Sie mich mit meiner Kamera entdeckt haben. Na ja, vielleicht haben Sie auch über mich geschimpft. Das konnte ich nicht so genau verstehen. Ich habe Ihnen jedenfalls freundlich gewunken 😉

Der Cache wurde übrigens schnell gefunden. Er lag …. . Aber das darf man ja nicht verraten, sonst ist es zu leicht.

Hier noch ein paar Informationen zu dem Kraftwerk „Heyden“ in Petershagen – Lahde. Es handelt sich hierbei um ein Steinkohlekraftwerk. Der Betreiber ist die E.ON AG und es ist seid 1987 im Betrieb. Es produziert eine Leistung von 865 Megawatt und der Kamin ist 227 Meter hoch.

Fantasma pueblo


Fantasma pueblo
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Hier mal ein Foto von einer Geocaching – Tour auf Teneriffa im Oktober 2006. In dem Geisterdorf waren früher Leprakranke untergebracht, danach wurde es vom spanischen Militär für Orts- und Häuserkampf benutzt. Heute ist hier nichts mehr los, außer wenn dort ein paar wilde Orgien gefeiert werden oder ein paar irre Schatzsucher (Geocacher) dort vorbeischauen.

Cache –> Fantasma pueblo

Montana Blanca

Nach der Enttaeuschung bei der Seilbahnstation, habe ich schnell mal ein Alternativprogramm ausgearbeitet. In der Naehe gab es einen Parkplatz. Von dort starteten wir den Aufstieg zum Montana Blanca (2750m), der drittgroesste Berg auf Teneriffa. Die Wanderung fuehrte durch eine atemberaubende Landschaft. Die Strecke ist insgesamt 10 km lang. Man kann auch weiter bis zum Teide klettern. Dies haetten wir aber wahrscheinlich am heutigen Tag nicht ueberlebt. Der Weg zum Montana Blanca ist eigentlich kein grosses Problem, wenn man die Wetterverhaeltnisse nicht unterschaetzt. Es gab mal wieder alles: Nebel, Kaelte, Regen und einem heftigen Wind. Oben auf dem Bergkamm konnte man sich bei heftigen Windboen kaum noch fortbewegen. Uebrigens muste ich nach 500m mir wieder anhoeren: „x y und seine Schwachsinnsideen“ (x = mein Vorname, y = mein Nachname). Auf dem Weg zum Berggipfel gab es seltsame Gesteinsformationen zu sehen. Man nennt sie wegen ihrer eiartigen Form auch „Huevos del Teide“.

Abenteuer auf dem Pico Viejo

Heute stand mal wieder eine Aktivwanderung auf dem Programm. Es sollte eigentlich nur ein kleiner Ausflug werden. Aber es kam mal wieder anders. Das ist aber bei mir meistens so, weil ich mir nicht alles richtig durchlese und mich oft etwas ueberschaetze. Mit einem Snickers und einer 0.33 Dose Aquarius eine Bergwanderung zu machen ist schon mutig oder ?

Jedenfalls ging die Tour auf den Pico Viejo. Das ist der kleine Vulkanbruder vom Pico del Teide, der auch gleichzeitig der groesste Berg von Spanien ist. Alles verlief ganz gut bis wir im Nebel den richtigen Wanderweg verlassen haben. Mein Kumpel war sowieso schon irgendwie von der Hoehenkrankheit (Schwindel,Uebelkeit) befallen und beginn jetzt staendig ueber mich zu fluchen, was ich doch fuer ein schlechter Mensch bin und ich ihn hier hochlocke. Meine Sprueche wie das ist „Natur pur“ wollte er auch nicht mehr hoeren. Stattdessen wollte er mir sogar Steine an den Kopf werfen und mich in einen Krater stossen. Und das alles nur, weil wir ueber ein Lavafeld krabbeln musten. Ok,ok, ich habe gesagt er muss nur 600m gehen. 600 Hoehenmeter meine ich natuerlich. Insgesamt waren es dann hin und zurueck 13 Kilometer.

Irgendwann sind wir dann lebend oben angekommen. Es gab dort die „Narices (Nasenloecher) del Teide“ zu sehen. Diese Bezeichnung kommt daher, weil sich hier nach dem Vulkanausbruch am 7.6.1798 gleich zwei Vulkankrater gebildet haben. Mein GPS Geraet zeigte uebrigens oben 2750m an. Ganz schoen hoch dort oben. Den Rueckweg haben wir dann auf dem beschriebenen Wanderweg 28 genommen. Und wieder mal war das Glueck mit den …. 😉

Gran Canaria

Heute beginnt die letzte Etappe unserer Schiffsreise. Unser Schiff hat im Hafen von Las Palmas festgemacht. Auch hier geht es wieder mit dem Mietwagen (Opel Astra) los. Wir fahren in Richtung der Stadt Galdar. Diese befindet sich in der Naehe von dem vulkanartigen Berg Pico de Galdar. Meine Entscheidung mit der anschliessenden Weiterfahrt in das Landesinnere sollten wir bereuen. Es ging auf schmalen serpentinenartigen Strassen durch das Gebirge. Am Anfang was das noch lustig, aber mit zunehmender Zeit doch etwas nervig. Die Stimmung wurde am Ende der Fahrt aber durch ein Snickners und eine Kindermilchschokolade verbessert.

Abends auf dem Schiff gab es dann noch das Farewell Dinner. Ich habe mir den Bauch nochmal mit Hummer und Muscheln vollgeschlagen.