Kategorie-Archiv: Geocaching

Geocaching – Aktivitäten und Berichte

Saupark Springe

Heute war ich auf einer Geocaching – Tour im Saupark Springe. Ich habe die Schatzsuche gleich mit einer Radtour in dem Wildgehege verbunden. Der Park ist mit einer Mauer eingerahmt. Die Mauer hat eine Länge von 16.3 km, eine Höhe von 2 Meter und eine Breite von 0.6 Meter. Der Saupark war Hofjagdrevier der Könige von Hannover und später der deutschen Kaiser.

Ein guter Startpunkt für eine Wanderung bietet das Jagdschloß.

Hier die Übersicht der gefundenen Cache’s:

Es gibt aber noch viele andere Sachen in dem Park zu entdecken, wie z. B. Fledermaushöhlen. Die Fledermäuse wachen aber erst in den Abendstunden auf, um dann in der Abenddämmerung auf die Jagd zu fliegen. Übrigens sind Fledermäuse keine Vampire, wie man das immer wieder hört.

Aber die wichtigsten Einwohner in einem Saupark sind natürlich die Wildschweine. Ich habe mich allerdings nicht besonders nah an diese Tiere rangetraut.

 

Folgende Bezeichnungen werden für Wildschweine verwendet:

  • Keiler = männliches Wildschwein
  • Bache = weibliches Wildschwein
  • Frischling = frisch geborene Wildschweine

 

 

 

Das Franzosengrab

befindet sich in der Nähe vom Sportplatz in Oetinghausen (bei Herford). Dort steht auf einem Feld eine markante Eiche. Die Einwohner nennen diesen Platz das „Franzosengrab“.

Der Ort macht eigentlich einen friedlichen Eindruck. Also quasi so, das man hier einer Frau liebe Worte in die Ohren flüstern könnte. Oder natürlich noch ganz andere Sachen mit ihr machen könnte 😉

Aber hört her, hier könnte es sich um eine Grabstätte handeln. Es gibt Gerüchte, das hier französische Soldaten begraben wurden. Die Meinungen gehen auseinander, ob es sich um Soldaten aus der Armee von Napoleon oder um Gefallene der Schlacht bei Gohfeld (1758) handeln könnte. Jetzt kommt der gruslige Teil der Geschichte. Jemand aus dem Ort wollte sich Gewissheit verschaffen, ob es sich wirklich um eine Grabstätte handelt. Er mußte aber wegen eines plötzlichen Todesfalls aufgeben. Danach hat niemand mehr versucht das Geheimnis aufzuklären.

Übrigens habe ich hier eine Cache gefunden –> Das Franzosengrab

Brandshof

Heute Morgen ging es mal zeitig nach Brandshof in Wendthagen. Hierbei handelt es sich um eine bekannte Schutzhütte, die auch Ausgangspunkt für Rundwanderungen ist.

Bei mir stand heute allerdings die Schatzsuche im Vordergrund.

Der erste Cache befand sich bei der Fürstenbrunnen – Quelle. Die Quelle wird regelmäßig auf ihre Trinkwasser – Qualität untersucht. Es gab bisher keine Beanstandungen. Ich habe allerdings nicht probiert.

Danach ging es zum zweiten Cache Brandshof. Hier muste man unter eine Baumwurzel bzw. Unterhöhlung krabbeln. Man kann sich gut vorstellen, das sich hier auch einige Krabbeltiere befinden. Aber auch dieser Cache wurde heute Morgen schnell gefunden.

Schaumburger Wald

Heute Nachmittag hatte ich wieder etwas Zeit für eine Geocaching – Tour. Es ging mal wieder in den Schamburger Wald. Dabei habe ich folgende Cache’s gefunden:

Ich wurde heute angesprochen, das ich nur auf den Wegen durch den Wald gehen sollte. Es könnte ja sein, das ich diese kleinen Rehkitze erschrecke. Das ist besonders lächerlich, weil nicht weit von mir im Wald Raupenfahrzeuge und Leute mit Motorsägen waren. Und ich gehe immer dorthin, in welche Richtung mein GPS – Gerät zeigt.

Wildgehege Wendthagen

Heute Nachmittag war ich auf einer kleinen Geocaching – Tour. Ich habe allerdings nur zwei Cache’s gesucht.

Der zweite Cache lag bei einem Wildgehege in der Nähe von Wendthagen. Dort habe ich ein paar Rehe mit Gras gefüttert. Das hat sich sehr schnell bei den anderen Rehen rumgesprochen.

Ach ja, ich habe heute auch den Travel Bug „Sour Grapes“ im Cache Grüngürtel Bückeburg gefunden. Der Travel Bug hat schon eine längere Reise hinter sich. Er kommt aus Austin, Texas (USA).

Nightcaching

Gestern Abend ging es noch auf Schatzsuche. Beim Nightcaching startet man, wenn es draussen dunkel ist. Den Weg findet man meistens über Reflektoren, die z. B. an Bäumen angebracht wurden und leuchten, wenn man sie mit Taschenlampen anstrahlt.

Es war der erste Cache, den ich in der Nacht gesucht habe. Natürlich war ich nicht alleine unterwegs …. Es ist schon interessant, was man nachts im Wald für Geräusche hört. Die Waldbewohner müssen wohl auch gedacht haben, was sind das für Idioten, die um diese Zeit mit Taschenlampen durch die Gegend laufen.

Der Cache wurde übrigens schnell gefunden.

–> Fürstenweg@night

Bei der nächsten Nachtaktion wollten alle eine kleine Erhöhung des Schwierigkeitsgrades, damit es noch etwas spannender und aufregender wird.

TB Plueschi ist wieder da

Heute ist einer meiner Travel Bug’s wieder aufgetaucht, den ich auf eine lange Reise geschickt habe. Ich muste ihn zwischenzeitig sogar auf dem Friedhof der Travel Bug’s begraben, weil er in irgendwo in Florida verschwunden ist.

 

Jetzt ist er wieder aufgetaucht. Ein Familie in den USA hat ihn gefunden. Er befindet sich jetzt irgendwo in West Virginia. Ich muste sogar bei Wikipedia mal nachschauen, wo sich dieses amerikanische Bundesland befindet.

Details über West Virginia –> hier

Übrigens das haben sie mir als Kommentar hinterlassen:

 

Grabbed this one from the Cabelas TB motel in West Virginia.  It was the smallest of the TB’s and the sweetest looking.  We’ll be doing lots of caching in PA.  
Will find the perfect spot to drop it later.
Pleuschi is in good hands.

Wanderung zur Hünenburg

Heute Nachmittag ging es mal nach Rinteln – Todenmann. Dort habe ich eine kleine Wanderung zur Hünenburg gemacht.

Ziel war der Cache „Die Frankenburg„. Heute gibt es hier nur noch ein paar Mauerreste zu sehen. Die Burg stammt wohl aus dem 10./11. Jahrhundert und diente zur Überwachung eines Passes vom Weser- in das Auetal.

Hier mal ein paar Informationen, die ich auf einer Informationstafel gefunden habe.

Die Befestigungsanlage ist auf einer gut verteidigenden Bergkuppe des Wesergebirges angelegt worden. Sie bildet eine zweiteilige Wehranlage, in deren Vorburg einst ein mächtiger Rundturm stand. Die Hauptburg wird von einer gemörtelten Mauer von wechselnder Stärke (1,50 – 2,50m) und teilweise noch zusätzlich von einem tiefen Wehrgraben umgeben. In ihr befanden sich ein Palas (Wohngebäude), eine Kapelle und ein viereckiger Turm. Wegen des engen Innenraumes sind die Gebäude in die Außenmauer einbezogen worden. Die Hauptburg war wohl nur über einen 1m breiten Durchlaß zu erreichen.

Ach ja, der Begriff Hünenburg kommt lt. Wikipedia wohl aus dem Volksmund, weil  man angesichts der Steimassen für die Befestigungsanlage davon ausgehen muste, das sie nur von Hünen errichtet werden konnte.

Cache Nr. 300



Heute Nachmittag habe ich auf einer Geocaching Tour meinen Cache Nr. 300 gefunden. Er lag in dem Waldgebiet „Bückeberge“. Dies liegt nicht weit von mir zu Hause entfernt. Es handelte sich übrigens um diesen Cache, den ich auf einer kleinen Wanderung am Zielpunkt mit etwas Geschicklichkeit gefunden habe.

–> Prima das es so etwas hier gibt 

In der Nähe konnte man ein paar Waldarbeiter bei ihrer Arbeit zuschauen.

Daneben gibt es noch die Obernkirchener Sandsteinbrüche zu bewundern. Immerhin wurde mit diesem Material auch viel Prachtbauten in Europa und Übersee gebaut.
Beispiele sind:

  • Schloss Zarskoje Selo bei. St. Petersburg / Russland
  • Weißes Haus in Washington D. C. / USA
  • Nationaldenkmal in Belem do Para / Brasilien


Grabräuber

Heute Nachmittag ging es zum Geocaching in den Schaumburger Wald. In diesem befinden sich verschiedene Gräber von adligen Persönlichkeiten. Diese befinden sich an versteckten Stellen im Wald. Es ging daher mal nicht die öffentlichen Wege lang sondern eher über Stock und Stein. Dank dem GPS Gerät wurden natürlich alle Gräber gefunden. Ich war allerdings am Tage dort, nachts sollen dort ja noch einige Geister durch die Wälder irren. Heute am Tag war ich wohl der einzige Irre dort.

Hier ein paar Beispiele von den Gräbern und wo man sie finden kann.

Schwefelquelle bei Wendthagen

Heute war ich mal bei den Schwefelquellen in Wendthagen. Natürlich gab es dort wieder einen Cache zu entdecken. In der Woche habe ich leider keine Zeit für größere Touren. Übrigens kann man dieses leckere schwefelhaltige Wasser auch trinken.Das bakteriologisch einwandfreie Schwefelwasser kommt mit einer Schüttung von 1600L/Std. aus dem Schiefergestein.
Quellentiefe: 26m
Wassertemperatur: 2 Grad

Na ja, ich habe dann noch das Kleingedruckte gelesen. Bei Ammonium wird die Trinkwasserverordnung überschritten. Eine gesundheitliche Gefährdung geht von dieser Menge aber nicht aus.

Man kann hier übrigens auch einen schönen Rundweg machen.

Rinteln

Heute war doch endlich mal wieder ein sonniger Tag am Wochenende. Bei dem schönen Wetter ging es auf eine Geocaching – Tour in die Weser – Stadt Rinteln. Ich bin dort ja drei Jahre zur Schule gegangen. Der Cache lag beim Katasteramt und wurde auch schnell gefunden.

–> Markus Abschiedscache 

Es besteht auch eine Möglichkeit sein GPS Gerät anhand eines Referenzpunktes auf Genauigkeit zu prüfen.
Und als Belohnung habe ich mir heute ein leckeres Eis mit 5 Kugeln + Sahne geholt.

El Batan



Es hat sich dieses Wochenende jemand aus Teneriffa bei mir gemeldet. Er hat doch ganz zufällig unseren Cache dort gefunden. Das ist schon sehr ungewöhnlich, denn wir hätten nicht gedacht, das dort jemand ohne Ziel in den Felsen rumklettert. Na ja, er hat geschrieben, das er eine bessere Position finden wollte, um das Echo auszuprobieren. Der Cache ist dort in einer Dose in einer Plastiktüte versteckt. Er dachte schon es handelt sich um Drogen oder so was. Jedenfalls ist er jetzt durch diesen zufälligen Fund auch zu einem Geocacher geworden.

–> El Batan