The Handmaid’s Tale

Heute habe ich mir die letzte Folge von The Handmaid’s Tale angeschaut. Die Serie basiert auf dem Buch „Der Report der Magd“ von Margaret Atwood. Die Serie spielt in einer spekulativen Zukunft. In dieser können nur noch wenig Frauen Kinder bekommen. Diese gebärfähigen Frauen haben keine Rechte mehr und werden an Familien in der Oberschicht zugeteilt. Dort müssen sie dann mit den Ehemännern Geschlechtsverkehr haben, um für Nachwuchs zu sorgen. In der erstem Staffel wird das Leben der Magd „Offred“ erzählt, die in der Familie von Commander Fred ihre Dienste leisten muss. Die Frauen müssen auch ihre richtigen Namen abgeben. Der Name setzt sich zusammen aus „Of“ und dem Vornamen ihres Herrn. Dieser heißt Fred … also dann „Offred“. 

Das hört sich von der Story natürlich schon sehr speziell an. Hier fragt sich dann jeder: „Was schaut er denn da nun wieder ?“. Die Serie ist aber schon sehr gut umgesetzt. Am Anfang wird man mit der Story etwas überfallen. Aber in späteren Folgen gibt es auch Rückblicke, wie es zu dieser Situation gekommen ist. Und Elisabeth Moss spielt die Rolle der Magd „Offred“ ziemlich gut. Sie hat dafür auch einen Golden Globe bekommen. 

Die erste Staffel hat 10 Folgen. Und die zweite Staffel ist auch schon in Arbeit. 


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