Ich habe mir gestern Abend den computeranimierten Trickfilm „Der Polarexpress“ auf Premiere angeschaut. Er beruht auf Chris Van Allsburgs illustriertem Kinderbuch „Der Polarexpress“.
Zum Inhalt: Ein kleiner Junge hat Zweifel, das der Weihnachtsmann überhaupt existiert. Eines Nachts schreckt er von einem Geräusch hoch, geht nach draussen und springt im letzten Moment auf einen Zug auf. Dieser rast durch die Winterlandschaft. Sein Ziel: Der Nordpol. Und wer wohnt dort wohl ?
Jedenfalls gibt es auf der Reise viele Abenteuer zu überstehen. Tom Hanks spielt übrigens in diesem Film fünf verschiedene Rollen.

Ich wünsche Euch einen frohen dritten Advent. Heute verbirgt sich hinter meinem Tor ein weiteres traditionelles Symbol: Die Kerze
Da es in früheren Jahrhunderten kein elektrisches Licht gab, waren Kerzen und Laternen die einzigen Lichtquellen bei den frühmorgendlichen oder nächtlichen Kirchgängen in der Advent- und Weihnachtszeit (Rorate, Christmette) und erlangten über den praktischen Nutzen hinaus Symbolwert. Der aus Deutschland stammende Adventkranz und der Christbaum wurden erst im letzten Jahrhundert in Österreich beliebt. Ein Zweig mit Kerze zählt heute zu den häufigsten Weihnachtsmotiven.

Ich habe jetzt ein neues Plugin auf meinem Blog freigeschaltet. Dazu habe ich mir bei last.fm ein Account eingerichtet. Man kann dort schauen, was ich ich momentan für Musik höre. Das Plugin ermöglicht zusätzlich, das z. B. die letzten Titel hier direkt in meinem Blog auf der rechten Navigationsseite angezeigt werden. Vielen Dank an Nico für den Hinweis auf das Social Music Network last.fm.

P. S. Übirgens ein Plugin für die Webcam in meinem Zimmer wird nicht freigeschaltet. Das würde dann nicht heissen „Ich lese gerade“ oder „Ich höre gerade“ sondern „Ich mache gerade“ 😉

Gestern Abend war ich in Hannover auf der Weihnachtsfeier von meiner Firma. Um 17:15 war Treffpunkt bei dem Restaurant Rotisserie Helvetia. Ich hatte eigentlich vorher den Rehrücken bestellt. Das gab es leider aus irgendwelchen Gründen an diesem Abend nicht. Als Ersatz wurde mir dann Rehmedalllions gebracht, was mir auch ganz gut geschmeckt hat.

Danach gab den Überraschungsteil vom Abend. In der Nähe ist das Schauspielhaus „Neues Theater Hannover“. Dort wurde dass Stück „Männer sind auch Menschen“ gespielt. Unsere Firma hatte Plätze in der dritten und vierten Reihe. Natürlich perfekte Sicht und Akustik. Ok, das Stück hätte etwas unterhaltsamer sein können, ich konnte jedenfalls nicht an allen Stellen lachen.

In einer afganischen Kneipe wurde dann vertiefte Gespräche über das Jahr 2006 angestimmt. Natürlich bei Bier und Cola (für mich). Ich hatte auch Gelegenheit etwas mehr über meine neuen Kollegen zu erfahren. Dazu bleibt mir ja im normalen Berufsalltag nur wenig Zeit. Ich bin ja die meiste Zeit im Aussendienst in Münster.

Zum Abschluss ging es dann noch in die russische Disko Infinity Club. Ich bin sogar mit meinen Wanderschuhen dort reingekommen.

Eine Wallfahrt (lat. peregrinatio religiosa, v. wallen in eine bestimmte Richtung ziehen, fahren unterwegs sein) ist eine traditionelle Reicse zum Zweck des Besuches einer bestimmten Pilgerstätte mit religiöser Bedeutung. Ich hatte letztens das Buch von Harpe Kerkling („Ich bin dann mal weg“) in der Hand. Er beschreibt in diesem Buch seine Pilgerreise (2001) nach Santiago De Compostela. Dort liegt das Grab des Apostels Jakobus.

Ich habe es doch noch geschafft vor Weihnachten zum Friseur zu kommen. Momentan sind die alle ja ganz gut ausgebucht. Jedenfalls sind die Haare endlich wieder etwas kürzer.

Ich habe in dieser Woche einen kurzen Beitag über Richard Bottram bei RTL gesehen. Seine Frau ist mit 37 Jahren an Lungenkrebs gestorben. Er möchte in einem Jahr an jedem Tag einen Marathon laufen, das sind dann insgesamt 365 Marathon’s (30. Juli 2006 bis 29. Juli 2007) hintereinander.

Heute am 15.12.2006 läuft er in Italien die Strecke Pisa – Livorno. Das ist Marathon Nr. 139.

Ich denke eine ausgewöhnliche Leistung mit der er auf die Krankheit Krebs aufmerksam machen möchte und dazu noch über Spenden Geld sammeln will. Und ich denke die Liebe zu seiner verstorbenen Frau gibt ihm die Kraft dazu.

Schaut mal ruhig auf seine Homepage: www.marathon365.org

Dort sind auch noch ein paar Worte seiner verstorbenen Frau Elise (24.04.2004) zu finden …

Heulen, lachen, heulen

Frag nicht warum

Du kannst Dich nicht umtauschen

Genieß den Tag und schau nicht um….

In Australien sieht das frohe Fest etwas anders aus. In dieser Zeit sind dort ja Temperaturen von 35 Grad. Der Weihnachtsmann kommt da also nicht auf einem Schlitten durch eine Schneelandschaft sondern reitet mit einem Surf – Brett oder Jet Ski über die Wellen.

Es ist schon etwas verrückt, wenn man Weihnachtslieder am Strand oder im Garten bei einem zünftigen Grillfest feiert. Ansonsten ist das ganze aber like Made in USA. Also am 25.12. gibt es die Geschenke und es gibt auch dann das gemeinsame Truthahnessen mit den Verwandten. Am stimmungsvollsten sind die „Carols by Candlelight“. Hunderttausende pilgern am Heiligen Abend in Sydney (Darling Harbour) , Melbourne (Kings Domain) und anderen Städten ins Freie, kaufen sich eine Kerze und sitzen mit einer Picknickdecke auf der von der Sonne noch warmen Rasen um gemeinsam mit Symphonieorchestern, bekannten Gesangstars und Chören die alten Weihnachtslieder zu singen

Hier eine List nach dem Matthäusevangelium:

• Simon Petrus
• Andreas (Bruder von Simon Petrus)
• Jakobus (Sohn des Zebedäus)
• Johannes (Sohn des Zebedäus)
• Philippus
• Bartholomäus
• Thomas
• Matthäus
• Jakobus (noch einer mit diesem Namen)
• Thaddäus
• Simon Kanaäus
• Judas Iskariot

Heute gibt es mal ein paar Geheimnisse über mich. Ich gehöre ja zum Sternzeichen Jungfrau. Was sagt denn eigentlich Google dazu, wie man solche Jungfrau – Männer verführt.

Der Jungfrau-Mann ist ernsthaft und streng. Er bevorzugt ruhige, stille, einfache und vor allem intelligente Partnerinnen. Er wird mit Sanftmut, Witz und Geduld erobert. Geben Sie ihm zu verstehen dass sie ihn brauchen. Tipp: Er bevorzugt diskrete Farben und hat eine Schwäche für elegante Kleidung sowie Schuhe und Nagellack.

Hier mal eine Statistik was im Jahr 2005 so alles verschenkt wurde. Die Auswertung ist von Yahoo. Ich denke in diesem Jahr werden ähnliche Warengruppe und Produkte an der Spitze liegen.

Warengruppen

1.  Nokia 6030
2.  Philips SENSEO Kaffeemaschine
3.  Playmobil
4.  Monopoly Banking
5.  Sony Playstation 2
6.  Apple iPod nano
7.  tomtom Navigationsgerät
8.  Canon EOS 350D
9.  Nikon D200
10. Motorola RAZR

Lieber Weihnachtsmann,

ich war dieses ja doch immer brav und lieb. Und ich habe natürlich auch einen Wunsch:

Ich brauche noch ein paar Langlauf – Ski.

Ich hoffe Du liest den Eintrag in diesem Blog und erfüllst mir meinen Wunsch.

Heute gibt es mal eine Filmvorstellung für das Jahr 2007. 300 ist ein Historienfilm a la Alexander und Troja, der bei uns wohl am5.4.2007 seine Premiere haben wird. Es wird die Geschichte über die erste Schlacht bei den Themopylen (antiker Engpass im Kallidromos – Gebirge) erzählt. Der Kampf fand ca. 480 Jahr v. Chr statt und es standen sich dort Griechen und Perser gegenüber. Die Griechen wurden angeführt von Leonidas und die Perser von Xerxes. Das Heer der Perser war mit 120.000 Mann riesig, dagegen hatten die Griechen nur 7000 Leute aufzubieten. Unter diesen befanden sich aber 300 spartanische Hopliten. Diese kämpfen aufopferungsvoll gegen dieses riesige Heer und führte ihnen auch erhebliche Verluste zu. Das ganze beschreibt also einen heroischen Opfertod.

Wenn ich euch besiegt habe, werden eure Häuser brennen, eure Städte in Flammen stehen und eure Frauen zu Witwen.“

Heute ist mal Rätseltag.

Also erzähle ich mal eine Geschichte aus meiner ruhmreichen Vergangenheit. Also ich war mit meinen Piratenfreunden unterwegs. Wir waren insgesamt 5 Personen (Pirat der Liebe, Pirat der Meere, Pirat der Geister, Pirat der Sehnsucht und Pirat der Herzen). Wir haben zusammen einen Schatz gefunden. Und ein Schatz muss ja auch unter 5 Piraten irgendwie aufgeteilt werden. Es gab 501 Diamanten zu verteilen. Jeder Diamant hatte den gleichen Wert. Wir einigten uns auf folgendes Vorgehen. Es sollte jeder von uns einen Vorschlag zur Verteilung der Beute machen. Dabei erfolgt nach jedem Vorschlag eine Abstimmung. Wenn man mehr als die Hälfte der Stimmen bekommt, gilt der Vorschlag als angenommen. Wenn nicht, wird der Vorgeschlagene in das Meer zu den Haien geworfen. Danach kommt der nächste Pirat mit seinem Vorschlag an die Reihe.
Die Reihenfolge der Piraten wurde ganz einfach bestimmt. Man nummerierte 5 kleine Zettel mit den Ziffern 1,2,3,4 und 5. Nr.1 fängt an und Nr. 5 wäre dann der letzte.
Wir Piraten sind natürlich ganz gierige Menschen. Es wird keiner von uns einen Idee anbieten, wo er nichts bekommt. Jeder versucht natürlich eine maximale Anzahl von Diamanten zu bekommen.

Ich war leider der erste Pirat ? Natürlich bin ich nicht nur hübsch sondern auch besonders intelligent. Wieviele Diamanten habe ich verlangt, damit ich meine Frauen damit beglücken kann und trotzdem überlebe.

Anworten können als Kommentar geschrieben werden.

Heute morgen ist der Inspektionstermin von meinem Auto bei Mercedes – Benz. Es wird nach 114.000 km mal wieder Zeit, das der Wagen überprüft wird. Kurz bevor ich den Wagen abgegeben habe, wollte ich mal nach dem Service – Heft schauen. Das liegt ja überlicherweise in einer Mappe im Handschuhfach. Es war nicht da. Tja, das ist eigentlich wieder der Punkt, wo ich Freunde, Eltern und Service – Techniker des Diebstahl’s bezichtige. OK, ich habe dann mal alle Schubladen zu Hause kontrolliert. Und plötzlich habe ich es doch noch gefunden. Man kann hier quasi von einem Wunder sprechen. Tja, da muss ich wohl mal zugeben, das ich etwas chaotisch und unordentlich bin. Und dabei bin ich doch vom Sternzeichen Jungfrau und da heisst es doch immer: … und ihr Ordnungfimmel grenzt machmal schon an der Manie !!! 😉