Miami

Heute ging es nach Miami. Der Name leitet sich vom indianischen Wort Mayaime ab, was so viel wie „großes Wasser“ bedeutet. In Miami und Umgebung wohnen ca. 3 Millionen Menschen. Autofahren ist hier ganz schön nervig. Man steht meistens im Stau. Jetzt verstehe ich, warum viele Amerikaner ihr Auto als Wohnzimmer bezeichnen. Und ich rege mich schon auf, wenn es auf der Weseler Straße in Münster nicht vorwärts geht. Abkürzungen und spontane Routenänderungen sind in Miami auch grenzwertig. Man befindet sich plötzlich in einem Viertel, wo man sich eigentlich nicht aufhalten sollte. Auch auf das Geocaching – Hobby sollte man dort lieber verzichten. 😉

Miami Beach mit dem Art-Deco Distrikt hat mir ganz gut gefallen. Die vielen Gebäude stammen noch aus den zwanziger und dreißiger Jahren. Hier gibt es viele Restaurants und Geschäfte. Abends laufen hier die hübschen Frauen rum und die Männer zeigen ihre Autos, wie Bentley, Maserati, Rolls Royce, Ferrari , … Ich brauch ein neues Auto.

Nachmittags habe ich eine 90 – minütigen Bootstour unternommen. Es ging vom Bayside Marketplace auf eine Millionaire's Cruise Tour. Es ging durch den Hafen und vorbei an verschiedenen künstlichen Inseln, wie Star Island, Fisher Island, Palm Island und Hibiscus Island. Hier wohnen zahlreiche Prominente. Ich habe keine gesehen. Das liegt wohl daran, das es sich bei vielen nur um einen Zweit- oder Drittwohnsitz handelt.

Ich habe leider den falschen SD Karten Adapter für mein iPhone / iPad mitgenommen. Darum kann ich aktuell keine Fotos von meiner Nikon – Kamera übertragen. Ich stelle die Fotos dann später in die Berichte ein. In der Zwischenzeit gibt es halt Fotos von meinem iPhone.

 


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