Schutz gegen A/H3N2

Heute Nachmittag gab es eine Gruppeschutzimpfung für mich. Ich bin eigentlich schon relativ spät dran, aber die Impfung soll immer noch sinnvoll sein.

Aktuell tritt vermehrt der Grippe – Virus A/H3N2 in Deutschland auf:

  • Influenzaviren werden in die Typen A, B und C aufgeteilt.
  • “H” und “N” sind die Abkürzungen für die wichtigsten Eiweiße der Virushülle. H = Hämagglutinin, N = Neuraminidase
  • A/H3N2 bezeichnet einen Subtyp der Influenzaviren vom Typ A

–> Schema des Influenza Typ A – Virus

Die Spritze habe es übrigens in den Oberarm.Eine Foto von der Impfung gibt es leider nicht. Ich konnte keine zweite Arzthelferin für diese Aktion überreden.

Doppelkopf

Heute habe ich nach langer Zeit wieder Doppelkopf gespielt. Vorher wurde von der Gastgeberin leckeres Essen gereicht.
Insgesamt waren wir sieben Spieler. Das ganze war heute auch eher ein Workshop, denn einige musten erstmal Regeln und Spielablauf kennenlernen. Ich verwende ab und zu ein paar Spieltaktiken vom Skat, die aber anscheinend nichts bringen und Verwirrung stiften.

DHL – Packstation macht mich wahnsinnig

Heute habe ich den zweiten Versuch gestartet ein Paket retour zum Hersteller zu schicken. Der erste Versand ist gescheitert, denn das Paket ist wieder bei mir angekommen.
Also war ich heute das erste Mal bei einer DHL – Paketstation. Das Gerät dort hat mich wahnsinnig gemacht, denn mein Barcode wurde nicht korrekt eingelesen. Irgendwie habe ich es am Ende doch geschafft, das eine Klappe aufging und ich mein Paket dort deponieren konnte. Ich bin gespannt, wo mein Paket jetzt ankommt.

TT Betriebssport

Heute habe ich das erste Mal in diesem Jahr wieder Tischtennis gespielt. Ich habe einen erheblichen Trainingsrückstand festgestellt und jedes Spiel verloren. Doppel und Einzel im Punktspiel und drei Niederlagen in Trainingsspielen. Morgen ist das nächste Spiel, ich hoffe dann läuft es erfolgreicher.

Und doch wieder Sauna

Heute wollte ich eigentlich zu einem Tischtennis -Turnier fahren. Leider gab es ein paar Zwischenfälle, die das verhindert haben:

  • Meine Auto blieb im Schnee stecken. Ich bin bestimmt die einzige Straße in der Umgebung hochgefahren, die nicht gestreut gewesen ist. Es ging nichts mehr, der Wagen wollte nicht mehr vorwärts oder rückwärts fahren. Zum Glück hat mich mein Cousin gerettet und den Wagen aus dieser aussichtslosen Situation abgeschleppt.
  • Später ist dann noch ein Mitspieler aus gesundheitlichen Gründen ausgefallen, wir haben dann beschlossen auf das Turnier zu verzichten.

Also ging es wieder in die Sauna nach Herford. Ich habe an folgenden Aufgüssen teilgenommen:

  • Euka – Menthol
  • Früchte
  • Honig
  • Eis
  • Orange – Minze

In der Felsentheke gab es wieder ein leckeres Essen für mich:

  • Filetspitzen mit Pasta
  • Obsttorte mit Latte Macchiato (Diesmal hab ich das größte Stück bekommen 😉

Eiswanderung

Heute habe ich das erste Mal in meinem Leben eine längere Eiswanderung unternommen. An diesem Wochenende ist auf dem Steinhuder Meer ein Eisfest. Der See ist zugefroren und die Eisfläche ist zum Betreten von den Behörden freigegeben.

Eiswanderung Steinhuder Meer

Ich hatte schnell die Idee eine kurze Wanderung zum Wilhelmstein zu unternehmen, das ist die Insel, die sich mitten im Steinhuder Meer befindet. Die Wanderung dauerte etwas länger als ich gedacht habe. Man konnte sich nicht schnell fortbewegen, weil es an den meisten Stellen sehr glatt war.

In der Mitte vom See hörte ich plötzlich komische Geräusche aus dem Eis. Ich wurde schon leicht panisch und habe mich bzw. ein paar andere Leute in Gedanken in den See einbrechen sehen. –> hier

Wichtig ist übrigens in einer solchen Situation richtig zu reagieren:

Eigenschutz geht vor Fremdschutz !!!

Der Wilhelmstein wurde dann nach einiger Zeit erreicht. Leider gab es dort keine heißen Getränke oder irgendetwas zu essen.

 Eiswanderung

 

Zurück in Steinhude wurde dann zur Belohnung eine warme Erbsensuppe gegessen.

Ach ja, wie oft bin ich auf Strecke hin- und zurück zum Wilhelmstein hingefallen ?

0 – mal, wie geschickt ich doch bin … Open-mouthed

6 Days Bremen

In diesem Jahr findet das 45. Bremer 6-Tage-Rennen im AWD Dome statt. Ich war die letzten fünf Jahre dort. Der Preis von 38 Euro Eintritt ist sehr teuer, aber zum Glück habe ich die Tickets billiger bekommen. Übrigens kommt man ab 19 Uhr in die Hallen rein.

Heute sind folgende Leute aufgetreten:

  • Jürgen Drews (“Irgendwann, Irgendwie, Irgendwie”)
  • Peter Wackel (“Joana”, “Nüchtern bin ich so schüchtern”)
  • Marcus Becker (“Das rote Pferd”, Hörst Du die Regenwürmer husten ?”, …)

Die Hallen wurden etwas umgebaut. Es gibt jetzt keinen Autoscooter und kein Karussell mehr.

Sportlich verlief eigentlich alles wie immer. Ich habe mir ein paar Rennen aus dem Innenraum der Halle angeschaut:

  • 6 Wertungen a 10 Runden
  • Mannschaftsausscheidung 1000-Meter-Zeitfahren mit Bahnrekord
  • Kleine Jagd
  • Derny – 1. Lauf um den Großen Alea Preis

Auf der Rückfahrt zum Hotel gab es noch einen dramatischen Zwischenfall. Ein Radfahrer steht plötzlich mitten auf der Straße und winkt mit einem Leuchter und erzählt irgendwas von einer betrunkenen Frau am Straßenrand, die ich seriöser Kollege nach Hause bringen soll. Der Radfahrer lies sich nicht auf große Diskussionen ein und somit haben wir uns geeinigt, das wir das 18 – jährige Mädchen bis zum nächsten McDonald’s mitnehmen. Der Radfahrer ist dann weitergefahren.

Ich kenne einige Leute, die das jetzt lesen und wieder irgendwelche Fantasien bekommen, aber das Mädchen wurde sicher abgeliefert und befindet sich nicht auf dem Grund eines Sees, die übrigens alle zugefroren sind. Ihr Zustand war auch noch so weit in Ordnung, dass Sie die letzten Meter vom McDonald’s nach Hause laufen konnte.

Auf nach Bremen

Heute ging es zum 6 Tage Rennen nach Bremen. Die Hinfahrt mit dem Auto hat problemlos geklappt, am Ende hat sogar mein iPhone wertvolle Dienste bei der Suche nach dem Hotel geleistet.

Ich habe jetzt das erste Mal in einem ETAP Hotel übernachtet. Normalerweise bin ich nur irgendwelche VIP – Hotels gewöhnt, aber das ETAP – Hotel in Bremen macht einen sehr positiven und zweckmäßigen Eindruck auf mich.

Zimmer im ETAP Hotel Bremen

Die Übernachtung kostete übrigens 49 Euronen pro Zimmer. Beim Check-in erhält man einen 6 – stellige Zahlencode zum Öffnen der Eingangstür und dem  Zimmer. Das Hotel hat auch ein Telekom WLAN, das ich mit meinem Tarif kostenlos nutzen konnte.

Machine Girl

Gestern Abend konnte ich mir endlich den japanischen Film “The Machine Girl” anschauen. Die DVD hatte leider einen Region 1 Code (USA, Kanada, US-Außenterritorien), so dass ich ihn mir nur über den PC anschauen konnte. Alle anderen Abspielgeräte (PS3, X-Box 360, DVD Player) mochten die DVD jedenfalls nicht.

Ich bin sehr froh, das ich mir den Film in der Woche nicht im Hotel angeschaut habe. Ich wäre danach nur wieder wahnsinnig geworden. Vampire Bat

Im Film geht es um ein japanisches Schulmädchen, das einen Rachefeldzug gegen eine Yakuzza – Gang startet, die ihren Bruder umgebracht haben.

Es handelt um einen originellen Trashfilm, der mit geringen Budget gedreht wurde, so dass man sich besonders über die dilettantischen Spezialeffekte amüsiert.