Ich habe über die Feiertage natürlich auch gelesen. Das Buch Teufeliaden von Bulgakow ist doch eine etwas anspruchsvollere Kost. Ich habe es jetzt schon das ein oder andere Mal zur Seite gelegt. Dafür habe ich aber das Buch „Die Chemie des Todes“ von Simon Beckett durchgelesen. Es geht dort um einen berühmten Rechtsmediziner, der sich aus privaten Gründen als Allgemeinmediziner in einer kleinen englischen Grafschaft niederlässt. Plötzlich werden Frauen umgebracht ….

Mir hat das Buch gut gefallen. Ich gebe hier 7 von 10 Punkten.