Hünenburg bei Hohenrode

Heute ist mal wieder Cachetag. Das Geheimnis des Ritters Totholz

Und es geht noch Hohenrode bei Rinteln. Dort soll sich etwas tragisches abgespielt haben. Ein Mädchen soll dort im Mittelalter eine Kiste versteckt haben. In der Kiste soll sich der Beweis ihrer Unschuld befinden. Das Mädchen wurde als Hexe hingerichtet und nun irrem die Seelen von ihr und dem Ritter Totholz durch die Wänder. Aber bisher haben sie nicht zusammengefunden.

Aussicht Hünenburg

Ich parke direkt vor dem Dorfgemeinschafthaus in Hohenrode. Die Wanderung verspricht nicht ganz einfach zu werden. Ich muss wohl irgendwie durch den Wald den Berg rauf. Festungen liegen ja nun mal meistens ganz oben 😉
Das erste Rätsel habe ich schnell gelöst. Na ja, ist ja auch nicht schwierig zu zählen. Danach ging es im flotten Marsch den Berg hinauf. Es gibt hier wohl mehrere Wege. Ich nehme den kurzen und steilen Aufstieg.
Und nach 20 Minuten bin ich dann endlich an der Festung angekommen. Na ja, viel war nicht mehr zu sehen. OK, ein paar Löcher und Mauerreste, da kann man sich vielleicht vorstellen, das es hier mal etwas gab.
So jetzt noch schnell den Cache und schnell zurück. Tja, leider habe ich wohl eine Koordinate vergessen, die ich irgendwo hinter dem Dort finden sollte. Egal, dann muss es auch ohne diese Koordinate gehen. Und mit etwas Glück und Instinkt habe ich dann die Kiste schnell gefunden.

Was in der Kiste ist, bleibt mein Geheimnis. Aber zwei ruhelose Seelen haben jetzt Ihren Frieden gefunden.


Ein Gedanke zu „Hünenburg bei Hohenrode“

  1. Hallo Bernd,
    Du hattest mich ja mal gebeten einen Kommentar zu verfassen. Deine Erzählungen vom Geocaching finde ich immer wieder richtig interessant und ich denke, daß ich das irgendwann auch mal versuchen werde, nur fehlt mir halt noch irgendwie die Motivation dazu.
    Aber ich wär nicht ‚wolkentaenzer‘ und ich würde auch meinem Ruf im Internetz als Klugscheisser nicht gerecht werden, wenn ich nicht auch ein paar Punkte zu kritisieren hätte:
    1) Der Erzählstil wirkt nicht sehr flüssig. Ich denke mal, dass liegt in erster Linie an den kurzen Sätzen, die nicht wirklich Überleitungen zueinander haben. Wenn Du mehr Bindewörter oder Relativsätze nutzen würdest, würde das wesentlich spannender werden.
    2) Du hast den ein oder anderen unfreiwilligen Schreibfehler gemacht, der den Leser stolpern lässt. Als Beispiel sei hier die Vokalverschiebung im ersten Satz genannt.

    Ich denke mal, Du kannst mit meiner Kritik umgehen und nimmst das nicht zu Ernst.
    Liebe Grüße – Wir sehen uns morgen
    wolkentaenzer

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